Norbert Trawöger sinniert über das Anfangen, die Ungeduld, die Vergegenwärtigung der Gegenwart in der Gegenwart und fragt sich, wie man Expertinnen und Experten erkennt. Dies alles vom Logenplatz aus.
Autor: trab
Ich verstehe nur am Bahnhof!
Norbert Trawöger weigert sich, alles verstehen zu müssen, und hat mittlerweile begriffen, dass das Halten von Gleichgewicht nicht erklärbar ist.
Glücksrandbemerkungen
Norbert Trawöger bemerkt staunend am Rand, dass die Mitte nicht immer in der Mitte liegt und wahre Anarchie nicht heißt, andere auf den Kopf zu stellen, sondern sich selbst.
Rede zur Sicherung der Unruhe
Rede zur Sicherung der Unruhe in Steyr, September 2019
Bekenntnis zum Mist
Eine (un)mögliche Anweisung zu kreativem Handeln von Norbert Trawöger
Unwissenheit schützt nicht vor Kultur
Wir brauchen sie. Wir haben sie um und in uns, ob wir wollen oder nicht. Doch macht es einen gehörigen Unterschied, ob wir uns der Kultur, unserer Kulturen bewusst sind. Norbert Trawöger begibt sich auf ihre Spuren.
Im Zweifel für das Unbekannte!
Norbert Trawöger macht sich Gedanken übers Wissenwollen und die Bedeutung von Spielräumen. Dabei denkt er nicht zufällig an den eben verstorbenen großen oberösterreichischen Musikermenschen Balduin Sulzer.
In der Erfindung gefunden
Seit Jahresbeginn 2019 ist die Johannes Kepler Universität Trägerin des Kepler Salon. Die Linzer Kultur der Wissensvermittlung betritt mit dieser Partnerschaft eine Dimension, die in Europa einzigartig ist. Von Meinhard Lukas und Norbert Trawöger
Warum Bruckner?
Alles hat seine Grenzen. Nur nicht Bruckner. Norbert Trawöger über Anton Bruckner.
Von der Zuverlässigkeit der Unruhe
Kunstrede von Norbert Trawöger zur Eröffnung des Festivals Perspektiven // Attersee am 11 . Juli 2015